Impulse
Die Sammlung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, vielmehr vermittelt sie einen Eindruck hinsichtlich des Komplexitätsgrades unterschiedlicher Themenstellungen innerhalb eines Industriebetriebes.
STRATEGISCHE ORIENTIERUNG
- Erwartungen
- Befürchtungen
- Änderungen am Markt (mit Gewichtung)
- Änderungen im Unternehmen (mit Gewichtung)
- Mich hat am meisten motiviert
- Mich hat am meisten geärgert
- Was tun um erfolgreicher zu sein?
- Erfolgs- und Schlüsselfaktoren des Marktes (mit Gewichtung)
- Erfolge des Unternehmens
- Mißerfolge des Unternehmens
- Stärken des Unternehmens
- Schwächen des Unternehmens
- Abgleich Schlüsselfaktoren Markt mit Stärken des Unternehmens
- ... mit Unternehmens- / Bereichszielen und Strategie des Unternehmens
- ... mit Vorgehensweise, Projekten (was, wer, bis wann)
- Fazit/Bewertung
KÖNNEN UND WOLLEN
- Haben wir alle Instrumente um Erfolge zu messen?
- Wissen, Können und Wollen für Veränderungen vorhanden?
- Wem fehlen dazu die Fähigkeiten?
- Sind alle Führungsfunktionen qualitativ gut besetzt?
- Was kostet eine Beratungsleistung für welche Ergebniserwartung?
- Reeingeniering ist ein Dauerprozeß / Grundhaltung
- Wo sind die sichtbaren Versäumnisse?
POSITION
- Was ist am Markt erfolgentscheidend?
- Welches sind die wichtigsten Prozesse zur Kundenzufriedenheit?
- Sind wir wirklich kundenorientiert?
- Kennen die Kunden besser als andere?
- Sind wir in operativen Prozessen kosteneffizient überlegen?
- Sind wir Produkt- und Innovationsführer?
- Sind wir bei der Produkteinführung schnell genug?
MARKETING
- Ist die Umsatzerwartung in den nächsten Jahre realistisch?
- Mit welchem Angebot (Sortiment) soll dies bewirkt werden?
- Welches Ergebnis wird in den nächsten Jahren erreicht?
- Mit welchem Konzept?
- Durch welche Leistungen?
- Auf welchen Märkten/Vertriebswegen?
- Machen das unsere Wettbewerber genau so?
- Machen wir das anders und/oder besser?
- Was heißt das konkret in der Umsetzung?
LEISTUNGSGESTALTUNG
- Was ist wirklich wert- und erfolgsschöpfend?
- Welches Ergebnisziel soll konkret erreicht werden?
- Keine Annahme ohne nachvollziehbares Leistungsziel!
- Wo kann Leistungserhöhung gestaltet werden?
- Welches sind die nicht wertschöpfenden Vorgänge?
- Was ist nicht entscheidend und führt deshalb zu Outsourcing?
- Welche Funktionen müssen geändert/eliminiert werden?
- Wo lassen wir auch das Kleckern?
- Wo wollen wir klotzen?
KOSTEN UND ERGEBNIS
- Wo ist eine unangemessene Kostenerhöhung eingetreten?
- Welche Kosten/Kostenarten müssen reduziert werden?
- An welchen Kennzahlen läßt sich dies darstellen?
- Wieviel Materialkosten müssen gesenkt werden?
- Wieviel Personalkosten (Mitarbeiter) müssen gesenkt werden?
- Wieviel sonstige Kosten müssen gesenkt werden?
- Wie kann die Kostenverantwortung konkret festgelegt werden?
- Welches Ergebnis sollte erzielt werden?
UMSATZ
- Netto-Inlandsumsatz pro Jahr
- Netto-Exportumsatz pro Jahr
- Netto-Umsatz pro Jahr gesamt
- Exportanteil
- Netto-Umsatz/Außendienst-MA (incl. Export)
MARKT
- Kundenanzahl gesamt
- Kundenanzahl 50% Umsatz
- Kundenanzahl 80% Umsatz
- Kundenanteil 50% Umsatz
- Kundenanteil 80% Umsatz
- Marktanteil mit verschiedenen Prod.-Produktarten
SERVICE
- Lieferzeit
- Kunden-Reklamationen im Jahr
- Kunden-Reklamationen / Kundenauftrag
- Fehlteile beim Versand / Packstückmenge
- Rücklieferungen im Jahr
- Wert der Rücklieferungen im Jahr (Rechnung)
- Rücklieferungen / Netto-Umsatz im Jahr
BESCHAFFUNG
- Material-Einkaufs-Bestellungen im Jahr
- Material-Einkaufs-Bestellpositionen im Jahr
- Material-Einkaufs-Bestellungen am Arbeitstag
- Bestellpositionen / Bestellung
- Durchschn. Bestellwert /Bestellung
- Durchschnittl. Lieferzeit (Bestellposition)
- Durchschnittl. Lieferzeitabweichung (Best.pos.)
- Lieferantenanzahl gesamt
- Lieferantenanzahl 50% Einkaufsvolumen
- Lieferantenanzahl 80% Einkaufvolumen
- Rohstoffanteile im Materialeinsatz (Metalle, Öle, etc.)
- Einkaufspreisindex
LAGER
- Lagerbestand Fertigwaren (Rechnung)
- Lagerbestand Fertigwaren (Kosten)
- Lagerbestand Rohmaterial (Kosten)
- Werkstattbestand (Kosten)
- Gesamt-Lagerbestände (Kosten)
- Reichweite Fertigwaren (Rechnung)
- Reichweite Rohmaterial (Kosten)
- Lagerumschlag Fertigwaren (Rechnung)
- Lagerumschlag Rohmaterial (Kosten)
- Lagerbestands-Richtigkeitsgrad (Positionen)
- Bewegungslose Teile Fertigwaren
- Bewegungslose Teile Rohmaterial
- Verschrottungen im Jahr (Kosten)
ERZEUGNISSE
- Bewirtschaftete Verkaufs-Artikelsorten
- Bewirtschaftete Eigenfertigungs-Teile
- Bewirtschaftete Fremdbezugs-Teile
- Bewirtschaftete techn. Baugruppen
- Varianten und Gleichteile
- Sonderanfertigungs-Artikel
- Sonderausführungs-Artikel
- Standard-Artikel
- Preis-Index
KUNDENAUFTRÄGE
- Aufträge pro Jahr
- Auftragspositionen pro Jahr
- Gelieferte Packstücke im Jahr
- Produzierte Packstücke im Jahr
- Aufträge pro Arbeitstag
- Auftragspositionen / Auftrag
- Gelieferte Packstücke / Auftrag
- Netto-Umsatz / Auftrag
- Netto-Umsatz / geliefertem Packstück
FERTIGUNGSAUFTRÄGE
- Produzierte Eigenfertigungs-Teile im Jahr
- Produzierte Zubehör-Baugruppen im Jahr
- Produzierte Erzeugnis-Baugruppen im Jahr
- Erteilte Teile-Fertigungsaufträge im Jahr
- Erteilte Zubehör-Fertigungsauftr. im Jahr
- Erteilte Baugruppen-Fertigungsauftr. im Jahr
- Produzierte Eigenfertigungs-Teile/Tag
- Produzierte Zubehör-Baugruppen/Tag
- Produzierte Erzeugnis-Baugruppen/Tag
- Erteilte Teile-Fertigungsaufträge/Tag
- Erteilte Zubehör-Fertigungsauftr./Tag
- Erteilte Baugruppen-Fertigungsauftr./Tag
- Durchschnittliche Losgröße / Teile-Auftrag
- Durchschnittliche Losgröße / Zubehör-Auftrag
- Durchschnittliche Losgröße / Baugrupp.-Auftrag
ARBEITS- UND ZEITWIRTSCHAFT
- Tarifliche Arbeitsstunden im Jahr
- Geleistete Arbeitsstunden im Jahr
- Abeitstage im Jahr
- Gesamt-Lohnaufwand (gewerblich) im Jahr
- Kosten der Arbeitsstunde
- Geleistete Arbeitsstunden / Tag / Arbeiter
- Geleistete Überstunden im Jahr
- Überstunden / Geleistete Arbeitsstunden
- Leistungslohn-Vorgabezeiten im Jahr
- Verbrauchte Leistungslohn-Vorgabezeiten
- Verbr. Zeitlohn-Zeiten d. Leist.Löhner im Jahr
- Abgerechnete Leistungslohn-Zeiten
- Abgerechn. Leistungslohn-Verdienstgrad
- Zeitlohn der Leistungslöhner
- Verbr. Zeitlohn-Zeiten d. Zeit-Löhner im Jahr
- Zeitlohn-Zeiten / Geleistete Arbeitsstunden
- Leistungslohn-Zeiten / Gel. Arbeitsstunden
- Bewirtschaftete Arbeitspläne Teilefertigung
- Bewirtschaftete Arbeitsgänge Teilefertigung
- Bewirtschaftete Arbeitspläne Montagen
- Bewirtschaftete Arbeitsgänge Montagen
QUALITÄT
- Beanstandete Eigenfertigungs-Teile im Jahr (int
- Beanstandete Erzeugnis-Baugruppen i.Jahr (int.)
- Wert der beanstandeten Fertigungsteile (Kosten)
- Aufwendungen Nacharbeit Eigenf.-Teile im Jahr
- Aufwendungen Nacharbeit Erz.-Baugr. im Jahr
- Reklamationsquote Eigenfertigungs-Teile (int.)
- Reklamationsquote Erzeugnis-Baugruppen (int.)
- Reklamationen bestellabweich. Lieferung (ext.)
- Reklamationen der Produktqualität (ext.)
- Lieferrichtigkeitsgrad (Lieferpackstücke)
- Produktqualitätsgrad (Lieferpackstücke)
- Fehlerhafte Kundenbestellung (Position)
- Fehlerhafte Aufragsbestätigung (Position)
- Kundenbestell-Richtigkeitsgrad
- Bestätigungs-Richtigkeitsgrad
TRANSPORT
- Gefahrene Touren im Jahr
- Gefahrene Transportstrecke im Jahr
- Gesamt-Transportvolumen im Jahr
- Transportvolumen eigener Fuhrpark
- Transportvolumen Spedition
- Transportkosten Spedition
- Eigene ges. Transport- und Fuhrparkkosten
- Gesamt- Transportkosten
- Ges. Transportkostenanteil am Netto-Umsatz
- Gesamt- bzw. Eigentransport-Kosten / Tour
- Gesamt- bzw. Eigentransport-Kosten / km
- Gesamt- bzw. Eigentransport-Kosten / cbm
BETRIEBSANLAGEN
- Energieverbrauch
- Grundstücksgröße
- Bebaute Grundstücksfläche
- Umsatz / qm bebaut.Grundst.Fläche /Jahr
- Bebaute Nutzfläche
- Fertigungsfläche incl. Wege
- Lagerfläche incl. Wege
- Verwaltungsfläche (in allen Etagen)
PERSONAL
- Mitarbeiter gesamt
- Außendienst-Mitarbeiter incl. Export
- Angestellte gesamt
- Arbeiter gesamt
- Arbeiter / Angestellten
- Angestelltenanteil / Mitarbeiter
- Arbeiteranteil / Mitarbeiter
- Direkte Fertigungslöhner / Mitarbeiter
- Fertigungs-Leistungslöhner
- Fertigungs-Zeitlöhner
- Gemeinkostenlöhner
- Fertigungs-Leistungslöhner / Löhner
- Fertigungs-Zeitlöhner / Löhner
- Gemeinkostenlöhner / Löhner
- Fehlzeiten gewerblich / Jahr
- Fehlzeiten gewerblich / Tarifl. Arbeitszeit
- Fehlzeiten Angestellte / Jahr
- Fehlzeiten Angestellte / Tarifl. Arbeitszeit
- Netto-Umsatz / Mitarbeiter im Jahr
- Pers.Kosten / Mitarbeiter im Jahr
- Fluktuation
- Mitarbeiterzufriedenheit
KOSTEN
- Materialeinkauf / Jahr
- Entwicklung / Jahr
- Fremdleistungen / Jahr
- Personallkosten / Jahr
- Entsorgungskosten / Jahr
- Personallkosten / Netto-Umsatz
- Materialeinkauf / Netto-Umsatz
- Entwicklung / Netto-Umsatz
- Fremdleistungen / Netto-Umsatz
- Hauptkosten / Netto-Umsatz
FINANZEN
- Bilanzsumme
- Eigenkapital
- Eigenkapital / Bilanzsumme
- Gewinn vor Steuern
- Gewinn vor Steuern / Netto-Umsatz
- Abschreibungen
- Abschreibungen / Nettoumsatz
- Cash Flow
- Zahlungsmittel
- Forderungen
- Bestände
- Umlaufvermögen
- Anlagevermögen
- Andere Aktiva
- Investiertes Kapital
- Kapitalumschlag
- Gewinn vor Steuern / Investiertes Kapital
- Inventar Betriebs-u. Geschäftsaustattung
- Inventar Grundstücke und Gebäude
- Gesamt-Kosten der Einheit?
- Kostenanteil an der Betriebsleistung?
- Direkte oder indirekte Kostenorientierung?
- Ist die Einheit wertanalysewürdig?
- Welche Arbeitsinhalte, Arbeitsgänge, Werte?
- Welche Zeiten der Arbeitsinhalte, Arbeitsgänge?
- Welche externen Aufwendungen werden in Anspruch genommen?
- Welches Einsparungspotenzial ist anzunehmen?
- Gehört die Einheit zu den Kernprozessen?
- Was passiert wenn die Einheit nicht mehr besteht?
- Welche Schnittstellen zu anderen Einheiten?
- Welche Aufgaben müssen kompensiert/können extern erfüllt werden?
- Wie ist die Erfolgsbilanz?
- Ist der Prozessablauf dadurch gestört oder begünstigt?
- Hat das negative Auswirkung auf die strategischen Vorhaben?
- Wird die Ertragslage dadurch verbessert?
- Wird der Kundennutzen dadurch verbessert?
- Welches Leistungs-Potenzial soll für den Markterfolg eingesetzt werden?
- Welches Ersparnis-Potenzial übernimmt dieses Leistungs-Potenzial?
- Wer?
- Was?
- Wo?
- Wie?
- Wann?
- Warum?
PROJEKTORGANISATION
- Steuerkreis
- Projektleiter
- Projektteam
- ausreichende Ressourcen/Finanzen bereitstellen
- externer Ressourcen-/Finanzbedarf?
- Klarer Projektauftrag
- Klares commitment aller Teilnehmer
- Steuerungskennzahlen im Vorfeld festlegen
PROJEKTKONTROLLE
- Termine
- Kosten
- Projekt-Ergebnis
KOMMUNIKATION
- Was wird wem, wann kommuniziert?
- Reporting / Standard-Reporting
DER OPTIMIERUNGSKOMPLEX
- Der Markt
- Das Marketing
- Das marktgerechte Produkt
- Das Leistungsangebot
- Der Vertriebsweg
- Der Absatz
- Die Prozess-Effizienz
DIE ZIELSETZUNG
- Vom Kunden profitabel zum Kunden
- Optimierung der Prozesse/-kette
- Stärkung der Erfolgspotenziale
- Erhöhung des Wirkungsgrades
- Vermeidung von Blindleistung
- Markterfolg bei hoher Wirtschaftlichkeit
- Einfacher, schneller, besser
DER HINTERGRUND
- Umsatzentwicklung
- Wettbewerbssituation
- Trends im Markt und bei Produkten
- Erfolgssituation der Produkte
- Erfolgssituation der Mitarbeiter
- Preiswettbewerb
- Aufwendungen
- Anspruchs-/Erwartungsniveau
- Material-/Personalkosten
- Betriebliche Abläufe
- Tranzparenz der Entscheidungsdaten
- Leistungspotenzial und Vergütung
- Produkt- und Lieferqualität
- Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
- Lieferzeiten
- Mitarbeiter- Qualifikation
- Profitable Erzeugniserlöse?
- Ergebnissituation
DIE DATEN
- Unternehmens-Plandaten
- Gebiets- und Produktumsätze
- Mitarbeiter nach Einsatzart
- Vertriebskosten
- Personalkosten und Arten/Daten
- Materialkosten und -daten
- EDV-Daten
- Ergebnis-/Erfolgsrechnungs-Entwicklung
- Leistungsgrade
- Auftragskennzahlen, Bearbeitungsfristen
- Saisonale Entwicklungen
- Gutschriften, Nacharbeit
- Ausschuß
- Qualitätskennzahlen
- Transportkennzahlen
- Energiewirtschaft
DIE AUFGABENGLIEDERUNG
- Definition der IST-Bedingungen
- Daten- und Informationssammlung
- Die geplanten Unternehmensziele
- Die Schwachstellen-Analyse
- Beurteilung der Verbesserungspotenziale
- Festlegung der Aufgaben-Priorität
- Erarbeitung der SOLL-Projektion
- Nutzen-/Ergebnisnachweis
DIE ARBEITSBEDINGUNGEN
- Bereitschaft zur Zusammenarbeit
- Aufbau eigenem, qualifiziertem Mitarbeiterpotentials
- Zeit- und Aufgabenplan-Orientierung
- Anwesenheit aller Projektgruppen-Teilnehmer
- Verfügbarkeit
- Terminzuverlässige Aufgabenerfüllung
- Dokumentation der Projektarbeit
DIE GRUNDFRAGEN
- Was ist am Markt erfolgsentscheidend ?
- Welches sind die wichtigsten Prozesse zur Kundenzufriedenheit ?
- Wo steht das Unternehmen ?
- Welche Vorgänge sind nicht ausreichend wertschöpfend ?
- Welche Vorgänge enthalten Doppelbearbeitungen ?
- Welche Vorgänge sind nicht prozessfluß-gerichtet ?
- Welches Ergebnis kann errechnet werden ?
- Was verdient das Unternehmen dabei ?
DER STRATEGISCHE RAHMEN
- Ist die Umsatzerwartung in den nächsten 3 Jahre realistisch ?
- Mit welchem Angebot (Sortiment) soll dies bewirkt werden ?
- Steigern wir dadurch unseren Marktanteil ?
- Mit welchem Konzept ?
- Durch welche Leistungen ?
- Auf welchen Märkten/Vertriebswegen ?
- Machen das unsere Wettbewerber genauso ?
- Machen wir das anders und/oder besser ?
- Was heißt das konkret in der Umsetzung ?
VERBESSERUNGEN MARKT
- Marktinformation verbessern
- Wettbewerberanalysen aufbereiten und nutzbar machen
VERBESSERUNGEN MARKETING
- Marketing-Ziele mittelfristig festlegen
- Präsentation und Erscheinungsbild
- Außendienst ergebnisorientiert führen/entlohnen
- Positionierung besser verdeutlichen, Qualität,Design oder Kosten
- Erfolgsbewertung Sonderausführungen verbessern
- Zielgruppen-Orientierung verbessern
- Verkaufsförderung dem Vertrieb verfügbarer machen
- Aktives Reklamationsmanagement
- Lenkungsaktives Rabatt und Bonussystem
VERBESSERUNGEN PRODUKT
- Verbesserung des Datenangebotes zur Entwicklungsorientierung
- Produktkoordination, Mittler zwische Verkauf und Technik
- Aktives Produktmanagement
VERBESSERUNGEN LEISTUNGSANGEBOT
- Kundenbetreuung intensivieren
- Beratungsleistung verbessern
- Sortiment schneller ergebnisgerecht einstellen
VERBESSERUNGEN VERTRIEBSWEG
- Neue Vertriebswege erschließen
- Transportvolumen
- Transportplanung, Anlieferfrequenz
VERBESSERUNGEN ABSATZ
- Neukundengewinnung verstärken
- Absatzvolumen erhöhen
- Effizienz des Außendienstes erhöhen
- Kundendienst
VERBESSERUNG PRODUKTQUALITÄT
- Qualitätszuständige
- Definiertes Qualitätskonzept
- Fixierung der Qualitätsziele
- Qualitätsaufzeichnungen
- DIN ISO 9001
- Reklamationsmanagement
VERBESSERUNG DER ENTSCHEIDUNGSDATEN
- Management-Informationssystem
- Vorhandene Abteilungsdaten
- Berichtswesen
- EDV-Ausstattung und Leistungsfähigkeit
VERBESSERUNG DER KALKULATIONSAUSSAGEN
- Kostenstellenplan
- Kostenartenentwicklung
- Korrekte Betriebsabrechnung
- Kalkulationsverfahren
- Verarbeitungsgeeignetes Belegwesen
- Gutschriftswesen
VERBESSERUNG DER FERTIGUNGSLEISTUNG
- Leistungs-/Prämienlohnverfahren
- Arbeits- und zeitwirtschaftliche Bearbeitung
- Auslastungsgrad
- Brachzeiten / Rüstzeiten
- Nacharbeiten
- Flexibilität im Arbeitseinsatz
VERBESSERUNG DER BETRIEBSANLAGEN
- Grundstücke und Gebäude
- Verwaltung
- Fertigungsmaschinen
- Energiebedarf und Ausnutzung
- Betriebssicherheit
- Ordnung und Sauberkeit
VERBESSERUNG DER SORTIMENTS-STRUKTUR
- Eigenfertigungsteile-Sorten, Mengen
- Fremdbezugsteile-Sorten, Mengen
- Fertigungstiefe
- ABC-Analyse auf Teile und Erzeugnisse
- Dispositionsverfahren, Berdarfsvorhersage, Sicherheit
- Verfügungssicherheit von Bauteilen und Erzeugnissen
- Wiederbeschaffungszeiten
- Losgrößen
- Sonderanfertigungen
- Lagerbestände
- Lagerrichtigkeit
- Umschlagshäufigkeiten
VERBESSERUNG DES PERSONALWESENS
- Bindung und Identifikation
- Motivierte Zusammenarbeit
- Schulung
- Fehl- und Ausfallzeiten
- Entwicklungsfähige Mitarbeiter
- Leistungsgerechte Entlohnungsform
- Beteiligung an Geschäftserfolg
VERBESSERUNGEN PROZESS-EFFIZIENZ
- Reduzierung der Funktions-Stellen
- Zusammenfassung zu Prozessverantwortlichen
- Integrationssverbesserung von Inland, Export, Objektbearbeitung
- Vereinfachung der Verwaltungsabläufe
- Weniger Innendienst, mehr Außendienst
- Auftragseingabe und Verwaltung sind nicht marktschöpfend
- Direkter Aufträge vom Kunden ins System
- Auftragseingabe in Logistik-Prozesskette integrieren
STATUSBERICHT
- Was haben wir bisher erreicht?
- Wo stehen wir?
- Was liegt noch vor uns?
- Der Kunde bewertet und entscheidet, ob das Unternehmen Erfolg hat
- Der Betrieb ist eine Persönlichkeit
- Der erste Eindruck vermittelt sich durch seine Repräsentanten
- Der Betrieb ist ein Organismus
- Jeder Mitarbeiter ist ein Organ
- Jeder Mitarbeiter verkörpert das Unternehmen
- „Unsere Leistung hat ihren Preis!“
- Welchen Preis ist aber der Kunde bereit zu zahlen?
UNTERNEHMENSWERTE
- In allen Hierarchien (vor)leben
GANZHEITLICHES DENKEN
- Prozessabschnitte auf Sinnfälligkeit und Effizienz prüfen
- Weniger Schnittstellen bedeuten weniger Verluste
POTENZIALDENKEN
- Systematisch und laufend den Blick für Verbesserungen schärfen
- Verbesserungsprozess als ständige Aufgabe begreifen
- Kundenorientierung
- keine Medienbrüche
- kurze Bearbeitungszeiten
- weniger Bürokratie, Formalismus und zeitaufwendige Rituale
FLEXIBILITÄTSDENKEN
- passive Veränderungsbereitschaft in aktiven Veränderungswillen entwickeln
- Entscheidend ist ein offenes, nicht hierarchiegeprägtes Klima
- unkonventionell Denkbarrieren und –blockaden zu vermeiden
QUALITÄTSDENKEN
- Qualitätsbewusstsein und –denken systematisch entwickeln
- Differenz zwischen Qualitätsanspruch und Wirklichkeit aufzeigen
- Klare Prioritäten zwischen Ergebnis und Qualität festlegen
GERECHTIGKEITSDENKEN
- Mitarbeiter an der Arbeitsorganisation mitwirken lassen (elementar)
- Mitarbeiter-Erkenntnisse einbringen
- Mitarbeiter mit der Leistungsgestaltung identifizieren
VORBEHALTE
- Ernst nehmen und ausräumen
- Betroffene zu Beteiligten machen
- Gesagtes muss konsequent umgesetzt werden
- Transparente Informationspolitik
- Hidden-Agenda vermeiden
- Abkehr von der Denkweise in funktionalen Abteilungs-Kästen
- Der Geschäftsprozess steht im Mittelpunkt
- Funktionsübergreifende Verfolgung der Geschäftsprozesse
- Gesamtheitliche Optimierung aller Schnittstellen
- Unternehmneswerte in allen Hierarchien (vor)leben
- Verantwortung bündeln statt teilen
AUFGABEN
- Personalplanung
- Personalbeschaffung
- Personaleinsatz und -verwaltung
- Personalführung
- Arbeitsverträge
- Entgeltmanagement
- Personalentwicklung
- Personalfreisetzung / Kündigung
- Personal-Controlling
ZIELE
- Vermeidung von Fehlbesetzungen
- Vermeidung von Fehlzeiten, Leerlauf, Verspätungen
- sparsamer Umgang mit Ressourcen
- Verbesserung von Dynamik und Flexibilität der Mitarbeiter
- Förderung des Mitarbeiterpotenzials (z. B. durch Weiterbildung)
- Vermeidung von Mitarbeiterkriminalität innerhalb des Unternehmens
- gerechte Entlohnung
- Arbeitsplatzsicherung
- Gesundheitsvorsorge
- Anerkennung der Arbeit
- Mitarbeitermotivation
- Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit
- Steigerung des Betriebsklimas
- Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
- Förderung der persönlichen Mitarbeiterentfaltung
- Schaffung von Aufstiegschancen
AUFGABEN
Beschaffungsmarktforschung
Festlegung über zentrale und/oder dezentrale Beschaffung
Festlegung Inco-Terms
Lieferantenanalyse, -bewertung und -auswahl
Verhandlung, Abschluss sowie Kontrolle von Rahmenvereinbarungen
Planung und Einsatz geeigneter informatorischer Systeme
Disposition
Einkaufs-Controlling
ZIELE
- Bestmögliche Beschaffungspreise
- Einhaltung der Lieferzeiten/-fristen
- Niederige Beständ, optimale Bestellmengen
- Risikominimierung d. ausgewogenes Lieferantenportfolio
PRODUKTIDEE, VORSCHLAG
- Produktsuche
- Grundanalyse der Idee
- Über Produktvorschlag entscheiden
MARKTDATEN
- Marktinformationen u. Analyse erstellen/fixieren
- Kundenanforderung u. Zielgruppe beschreiben
- Wettbewerber (WB) selektieren
- Beschaffung von Wettbewerbsprodukten
- WB-Produkte analysieren (Kostenvergleich
- Produktumsatzplan nach Marktvolumen festlegen
- Ersatz für welches Produkt / Produktprogramm?
- Produktlebensdauer / Amortisationszeit bestimmen
- Produktumfang beschreiben
- Produktposition festlegen und beschreiben
- Produktpreis mit Funktionsausstattung beschreiben
- Material - u.Herstell- Grenzenkosten festlegen
TECHNISCHE DATEN
- Konstruktionsprinzipen erarbeiten
- Handmuster zur Entscheidungshilfe erstellen
- Investition grob vorschätzen u. festhalten
- Patent, Geschmacksmuster - Recherche
- Konstruktionskriterien Maße, DIN, GS etc. fixieren
- Neue Technologien verwenden und andenken
TERMINDATEN
- Fertigungstermin fixieren
- Liefertermin bestimmen(gilt nur für Sonderteile)
- Markteinführungstermin fixieren
- Projektterminablaufplan fixieren u.aktualisieren
DESIGNER-AUSWAHL
- Designerauswahl und Vereinbarungen
- Terminmeilensteine nachhalten
- Arbeitsschritte/Termine nachhalten / korrigieren
KONZIPIEREN PRODUKTSTUDIE
- Produktanforderungsliste erstellen
- Produkt-Konzepte (Grobentwurf/Alternativen) erarbeiten
- Funktionsmodell entwerfen ggf. Modell anfertigen
- Technisch und wirtschaftliche Bewertung der Konzepte
- Prod.-Konzept entscheiden und entwickeln
ENTWERFEN PRODUKTENTWICKLUNG
- Funktions - und Designmodell (Muster) erstellen
- Modell / Handmuster erstellen
- Entwurfsprüfung 1. Designprüfung
- Test durchführen und Fehleranalyse
- Entscheidung zur Realisierung
- Zusammenstellungszeichnung aktualisieren
- Entscheidung zur Anmeldung von Schutzrechten
- Schutzrechte anmelden
- Schutzrechte verlängern
KONSTRUIEREN
- Detailkonstruktionen erarbeiten
- Einzelteilzeichnung zur Einzelteilanfrage erstellen
- Funktionsmodell erstellen
- Konstruktionsprüfung 2. Designprüfung und Fehleranalyse
- Überprüfung der Einzelteilzeichnung E-Nr. Status
- Zeichnungsfreigabe zur Angebotsanfrage
- Mengengerüst zur Vorkalkulation erstellen
- Angebotsanfragen mit Terminverfolgung
- Anfragen sichern u. a. Vollständigkeit prüfen
- Technische / wirtschaftl. Bewertung d. Angebote
- Abstimmung d. Fertigungsparameter int./extern
- Überarbeitung der Zusammenstellzeichnung
- Fertigungszeichnungen mit CNC Daten anfertigen
- Fertigungzeichnungen prüfen
- Fertigungszeichnungen freigeben
- Zeichnungs Nr. anlegen / Zeichnungen archivieren / Änderungsdienst
WERKZEUG-BEREITSTELLUNG
- Investitionsklärung und Prüfung
- Armortisationsrechnung
- Investitionsfreigabe
- Werkzeug in Auftrag geben / Bestellung
- WZ - Terminverfolgung / Einhaltung d. Termine
- WZ - Ausfallmuster - Liefertermin
- WZ - Ausfallmuster prüfen und vermessen
- WZ - Freigabe erteilen
- Freigabemuster bei QS hinterlegen
- Prüfkriterien in Fertigungs - ZN fixieren
PREISLISTE (PL)
- Preislistenentwurf
- PL-Entw. freigeben f. Stammdaten u. Kalkulation
- PL mit Artikel-Nr und Verkaufspreise fixieren
- PL mit Artikel-Zeichnung vervollständigen
- Produktbeschreibung erstellen
- Überprüfen den PL
KALKULATION
- Auswahl der Kalkulationstypen a. Prod. Typenpl.
- Anfragen sichern u. auf Vollständigkeit prüfen
- Zukaufteile definieren
- Angebote für Zukaufteile einholen
- Eigenfertigungsteile definieren
- Produktmontagezeiten ermitteln
- Produktdatenstücklisten erstellen
- PD-Stückl. a. Vollständigkeit prüf. / freigeb. f. Kalk.
- Kalkulation der Artikelpreise (Brutto) f. Preisliste
- Vergleich der Artikelpreise zum Wettbewerb
- Fehleranalyse
- Freigabe der Artikelpreise
- PD-Stückl. korrigieren / Übergabe Stammdaten
STAMMDATEN
- PD-Stückliste auf Vollständigkeit prüfen/ Freigabe
- Artikelpreise übergeben an Stammdaten
- Preislistenentwurf übergeben an Stammdaten
- Fertigungsstrukturen übergeben an Stammdaten
- Teile-Nr anlegen und Rückmeldung
- Stücklisten überprüfen
- Stückliste aus Rechenzentrum freigeben
- Einzelpreise eingeben
- Überprüfung der Einzelpreise aus Rechenzentrum
- Einzelpreise aus Rechenzentrum freigeben
- Artikel -Nr.- TN - Teilepreise überprüfen
- Artikel - Nummern an PL übergeben
SERIENANLAUF
- Erstbedarfsmengengerüst fixieren (intern/extern)
- Dispoauftrag PL (Entwurf) / Systemeingabe
- Fehleranalyse
- Dispofreigabe erteilen
- Dispoauftrag nach Bestellungsvorschlag löschen
- Anlieferungteile überprüfen
- Fehleranalyse
- Freigabe für Produktion erteilen
PRODUKTÜBERGABE
- Montageanleitung und Anweisungen vorgeben
- Fertigungsvorrichtungsbau
- Techn.Produkterklärung anhand Freigabeteile
- Verpackungsart und -form festlegen
SONSTIGES
- Normen, Vorschriften
- Kundendienstseminar
- Werksnormung
- GS - Prüfung
PATENT
- Entscheidung über Schutzrechtsanmeldung
- Schutzrechte anmelden
- Schutzrechte verlängern
PRODUKT -ÄNDERUNG
- Änderungsanforderungsliste sammeln/sortieren
- Technische Machbarkeit prüfen
- Funktionsmuster erstellen / Modellbau
- Zeichnung ändern / evtl. in E-Nr. Status
- Angebote einholen
- Techn. / wirtschaftliche Prüfung (TP und INV)
- Fehleranalyse
- Entscheidung über Realisierung
- Umstellungszeitraum bzw. - zeitpunkt fixieren
- Zeichnungsänderung durchziehen
- Änderungsmitteilung intern / extern schreiben
- Zeichnungen kontrollieren und überprüfen
- Zeichnungen archivieren und ablegen
- Änderung der Stücklisten veranlassen (Rechenzentrum)
- Stücklisten kontrollieren (Rechenzentrum)
- Änderung der Kalkulationsstücklisten
ANFRAGE ANGEBOT
- Sonderantrag m. Produktanforderungen erstellen
- Prod.-Anforderung prüfen u.konstruktiv bearbeiten
- Entscheidung zur Durchführung Ja / Nein
- Angebots - und Terminanfragen Lieferanten
- Kalkulation bis Artikelpreis erstellen
- Sonderantrag an Verteiler verteilen / Info
- Preis- und Terminabgabe an Kunden
BEMUSTERUNG
FINANZBUCHHALTUNG
- Kreditorenbuchhaltung (Eingangsrechnungen, Beschaffungswesen),
- Debitorenbuchhaltung (Forderungsmanagement , Mahnwesen),
- Handels- und Steuerbilanz (Maßgeblichkeitsprinzip, Gewinnermittlung),
- Anlagenbuchhaltung,
- Abschreibungen auf Forderungen,
- Rückstellungen (Cash Flow, Aufwendungen)
- Bilanzanalyse (Bilanzpolitik, Gewinnbeeinflussung)
- Monatsreporting / Jahresabschluss (Bilanz, GuV, Anhang, Lagebericht)
- Liquiditätsplanung (Finanzplanung, Liquidität)
- Geleistete und erhaltene Anzahlungen
CONTROLLING
- Strategisch / operatives Controlling
- Berater- und Sparringspartner für die Geschäfts- und Abteilungsleitung
- Planung, Steuerung und Kontrolle von Unternehmenszielen
- Budgetpläne
- Soll-Ist-Vergleiche
- Kostenstellen- und Kostenträgerechnungen
- Maschinenstundensätze und andere Kalkulationsfaktoren
- Deckungsbeitragsrechnungen
- Investitionsrechnungen
- operative und strategische Planung.
- Nutzung und Erarbeitung von geeigneten Kennzahlsystemen
- Erarbeitung von Benchmarks, um Vergleichsmöglichkeiten zu finden
- Pflege und Entwicklung eines geeigneten Berichtswesens
- Ergebnisvorschaurechnung
- spezielles Controlling (Produktion, Personal, Einkauf, Vertrieb etc.)
...
in Bearbeitung
...
...
in Bearbeitung
...
UNTERNEHMENS- UND BETRIEBSSICHERHEIT
- Führungsverantwortung
- Zivilrechtliche Haftung
- Strafrechtliche Haftung
- Organisationsverschulden
- Mangelhafte Überwachungs- und Kontrollpflicht
- Versicherungsschutz
BETRIEBS- UND ORGANISATIONS-HANDBUCH
- Verhaltens-Regeln/-Anweisungen
- Protokollierte Nachweise zur Dämpfung der Beweislast
- Untersuchungs-/Kontroll-/Unterweisungsfristen
- Schulungsveranstaltungen
ÜBERWACHUNGSPFLICHT TECHNISCHE ANLAGEN
- Elektrische Anlagen
- Bauauflagen
- Fahrzeuge, Förderzeuge
- Hebezeuge und Krananlage
- Hebebühnen
- Tankanlagen
- Sprinkleranlage
- Funkenlöschanlage
- Feuerlöschgeräte
- Absaugungsanlage mit Luftrückführung
- Brandmeldeanlage
- Notstrom- und Notbeleuchtungsanlage
- Brunnen, Eigenwasserversorgung
- Druckbehälter
- Blitzschutzanlagen
- Türen und Tore
- Fäkalien- und Schmutzwassergruben
ARBEITSSICHERHEIT
- Schutzalter-Bestimmungen
- Arbeitszeitordnung
- Mutterschutz-Bestimmungen
- Umgang mit gefährlichen Arbeitsstoffen
- Lagerung, Verarbeitung, Entsorgung
- Mitarbeiter-Unterweisung
- Betriebsanweisung für den Umgang mit Gefahrstoffem
- Sicherung gegen Lärm-Schäden
- Sicherung gegen Stäube
- Durchführung ärztlicher Eignungs- und Kontrolluntersuchungen
- Beschäftigung mit gefährlichen Arbeiten
- Lenk- und Ruhezeiten der Kraftfahrer
UMWELTSCHUTZ LUFT
- Heizungsanlagen-Emissionen
UMWELTSCHUTZ GEWÄSSER
- Spülmittel-Entsorgung
- Dichtigkeit der Tankanlagen und -stellen
- Lagerung und Transport wassergefährdender Stoffe
UMWELTSCHUTZ ENTSORGUNG
- Entsorgungsnachweise
BRANDSCHUTZ UND KATASTROPHENSCHUTZ
- Brandschutz-Begehungen
- Feuerwehr-Übungen
- Aktuelle, zugriffssichere Lage- und Angriffspläne
- Intakte, netzunabhängige Kommunikationsmittel
- Flucht- und Rettungswege
- Anweisung und Kontrolle brandgefährdender Arbeiten
- Aushänge zur Orientierung im Gefahrenfall
GEFAHRENABWEHR GEGEN ÄUSSERE ANGRIFFE
- Betiebszugangs- und Ausgangskontrolle
- Wachdienst-Zuverlässigkeit
- Dienstanweisung mit Informationspflicht
PRODUKTHAFTUNG
- Abnahme vor Inverkehrbringen
- Organisation der Reklamationsverarbeitung
PERSONAL
- Alarmplan, während und außerhalb der Betriebszeit
- Erste-Hilfe-Personal
- Sicherheitsfachkräfte
- Betriebs-Löschgruppe
- Sicherheitsbeauftragte
- Sicherheitsfachkraft
- Umweltschutz-Beauftragter
- Elektrotechnische Fachkräfte
DIE QM-ELEMENTE
1. Verantwortung der Leitung
2. Qualitätsmanagementsystem
3. Vertragsprüfung
4. Designlenkung
5. Lenkung der Dokumente und Daten
6. Beschaffung
7. Lenkung der von Kunden beigestellten Produkte
8. Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten
9. Prozeßlenkung
10. Prüfungen
11. Prüfmittelüberwachung
12. Prüfstatus
13. Lenkung fehlerhafter Produkte
14. Korrektur und Vorbeugungsmaßnahmen
15. Handhabung, Lagerung, Verpackung, Konservierung und Versand
16. Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen
17. Interne Qualitätsaudits
18. Schulung
19. Wartung und Kundendienst
20. Statistische Methoden
DIE SICHT
- Die Qualität im Denken und Handeln ist ein wesentlicher Grundsatz
- Qualitätsanspruch auf die Kunden ausrichten
- Erwartung an die Produkt- und Dienstleistungsqualität erfüllen
- Die Sicherung des Qualitätsanspruchs ist Aufgabe eines jeden Mitarbeiters
VERANTWORTUNG DER LEITUNG
- Verpflichtung zur Umsetzung und Aufrechterhaltung des QM-Systems.
- Qualitätspolitik und Qualitätsziele festlegen.
- Mit Regelkreisen für die Prozesse und Verfahren die Ziele gewährleisten.
- Die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen
- Ergebnisse des Qualitätsgeschehens überprüfen
- geplante Qualitätsziele einhalten
QUALITÄTSZIELE
- Den Kunden die Gewähr auf zugesicherte Qualität der Produkte geben
- Mit der eindeutigen Produktionsfestlegungen definierte Qualität sichern
- Durch Informationen und Schulung das Qualitätsbewußtsein fördern
- Mitarbeiter trägt Qualitätsanspruch jederzeit selbständig
- Qualitätsansprüche beim Lieferanten einfordern
- Fertigungsverfahren am Stand der Technik orientieren
- Produktionseinrichtungen am Stand der Technik orientieren
- Einhaltung der QS-Ziele d. systematische Prozessüberwachung
- Prozessüberwachung wirtschaftlich gestalten
- Den Kunden wirtschaftlich und qualitativ bestmögliche Leistung anbieten
WAS BEDEUTET QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEM?
- Grundsätze und Regeln für alle Kernprozesse und Zuständigkeiten erstellen
- Gültigen und gebrauchsfähigen Status des Systeminhaltes sicherstellen
- Laufende Aktualisierung durch die verantwortlichen Fachabteilungen
- Maßnahmen zur Verbesserung der Ablauf-, Prozeß- und Produktqualität
WAS STEHT IM QUALITÄTSMANAGEMENTHANDBUCH?
- Darlegung der Qualitätsverpflichtung
- Information über Aufbau- u. Ablauforganisation
WAS SIND DIE VERFAHRENSREGELN ?
- Sie dienen nur dem internen Gebrauch
- Sie beschreiben umfassend und übergreifend festgelegte Abläufe
- Sie dienen als Regelwerk und Übersicht für Prozesse
WOZU STATISTISCHE METHODEN EINSETZEN ?
- Um Erfassung und Analyse der Bearbeitungs- und Prüfdaten zu ermöglichen
- Um Mangelzustände erkennen
- Um Maßnahmen der Fehlerverhütung und Begrenzung umzusetzen
WO KOMMEN DIE METHODEN ZUM EINSATZ ?
- Vertrieb und Auftragsbearbeitung
- Elektronische Datenverarbeitung
- Beschaffung und Lieferantenbezug
- Vorfertigung und Montage
- Qualitätssicherung
- Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten
KORREKTUR- UND VORBEUGEMASSNAHMEN ?
- Einsatz geeigneter Informationsquellen zur Erkennung der Fehlerursachen
- Behandlung von Kundenbeschwerden
- Ursachenanalyse bei Prozessen, Produkten und im QM-System
- Ursachenbeseitigung und Maßnahmenumsetzung
ZUM ABSCHLUSS
- Offene QM-Elemente dokumentieren und zur Prüfung bringen
- Schulung durch die Verantwortlichen
- Umsetzung in den Arbeitsalltag
- Überprüfung des dokumentierten Systems durch interne Audits
- Übergabe der Unterlagen an den TÜV
- Durchführung eines Vor-Audits durch den TÜV
- Durchführung des Zertifizierungs-Audits
DIE ÖKOAUDITVERORDNUNG
- Gültige EG-Verordnung
- Erfüllung der Eintragungsvoraussetzungen
- Umweltmanagementsystem für das Unternehmen
AUS PRODUZENTENSICHT
- Umweltbewußtsein als Unternehmenskultur
- Umweltgerechte Produktion
- Umweltgerechte Materialien und Produkte
- Gute Recyclingfähigkeit
- Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit
- Lange Lebensdauer
UMWELTAUSWIRKUNGEN
- Emissionen in die Atmosphäre
- Ableitungen in Gewässer oder Kanalisation
- Abfallwirtschaft und gefährliche Abfälle
- Kontaminierung des Erdreichs
- Freisetzung von Lärm, Geruch, Staub, Erschütterungen usw.
- Auswirkungen auf Teilbereiche der Umwelt und Ökosysteme
EINTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN
- Umweltpolitische Handlungsgrundsätze erstellen
- Einhaltung der Umweltvorschriften
- Erste Umweltprüfung durchführen
- Erstellung des Umweltprogrammes
- Erstellung des Umweltmanagementsystems
- Die Umweltbetriebsprüfungen wiederholt durchführen
- Die Gültigkeitserklärung erlangen
AUFGABENSTELLUNGEN
- Die konkreten Mittel zur Durchführung bereitstellen
- Die Verantwortung für die Ziele übernehmen
- Die Aufgabenbereiche in jeder Ebene darauf einstellen
- Die Verfahrens- und Arbeitsanweisungen dafür erstellen
- Die Unterrichtungspflichten organisieren
- Die Schulung und Ausbildung durchführen
HANDLUNGSINHALTE
- Verantwortungsbewußtsein für die Umwelt
- Vorausbeurteilung der Umweltauswirkung
- Prüfung der Tätigkeiten auf die lokale Umgebung
- Maßnahmen zur Minderung der Umweltbelastungen
- Schonung von Ressourcen
- Umweltfreundliche Technologie
- Kundenberatung über Produktbenutzung
- Abstimmung mit unseren Geschäftspartnern
SYSTEMFORDERUNGEN
- Regelkreis und Dokumentation erstellen
- Verantwortung und Befugnisse festlegen
- Bestellung eines Managementvertreters vornehmen
- Anwendung und Aufrechterhaltung des Systems
- Aufbau- und Ablaufkontrolle sichern
- Belege über Zielerreichung nachweisen
PRODUKT-THEMEN
- Umweltverträgliche Rohstoffe
Schadstoffarme/-freie Verarbeitung
Minimierung der Schadstoffabgabe
Recyclingfreundliche Konstruktion
Oberflächenbehandlung von Bauteilen
Beschichtung
Geschäumte Werkstoffe
Umweltfreundliche Verpackung
Prüfzeugnis und Deklaration
Rücknahmegarantie und Verwertungsnachweis
UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG
- Eine systematische dokumentierte, regelmäßige Bewertung
- Nach einem Umweltbetriebsprüfungs-Programm
- Durch unabhängige, zugelassene Umweltgutachter
- Mit Ergebnis im Betriebsprüfungsbericht
- Im Prüfintervall von maximal 3 Jahren
GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG
- Durch die geprüfte Umwelterklärung
- Mit der Teilnahmeerklärung am Verfahren
- Durch die Registrierung des Standortes und seiner Bedingungen
- Durch die Veröffentlichung im EG-Amtsblatt